Vorbereitungen

Als alte Wohnmobilisten hatten wir schon länger im Auge, mit so einem Gefährt auch mal durch die USA zu reisen.

Die Gelegenheit ergab sich nun relativ kurzfristig, da es möglich war, im Anschluß an eine Geschäftsreise ein paar gemeinsame Tage anzuhängen.
Die Frage, wohin es genau gehen sollte, war schnell besprochen. Flüge wurden gebucht und nach einem passenden Wohnmobil Ausschau gehalten. Nicht zu groß, damit wir gut manövrieren können, aber genug Platz zum Wohlfühlen. Wir landeten bei einem C25. Ungefähr so lang wie unser WoMo daheim, aber eine ganze Ecke breiter. So ist das hier eben.
Übernahme- und Abgabestationen zu finden, gestaltete sich überaus schwierig. Die meisten Touristen gondeln entlang der üblichen Pfade und dort ist das Angebot an Mietstationen und Fahrzeugen allerdings riesig. Unsere Tourplanung hingegen erschien den Anbietern recht ungewöhnlich, und das stellte – so scheint es – die Amerikaner vor schier unlösbare Aufgaben. Wobei wir bei der Kultur und der Politik angekommen wären.
Da ich Land und Leute hier mag und schon vor meiner ersten Reise in die Staaten vor über 30 Jahren angefangen habe, den US-Amerikanischen “way of life” zu betrachten, wird hier wohl das ein- oder andere zum aktuellen Geschehen zu lesen sein. Zumal ja gerade Wahlkampf ist.

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