Abendessen zu viert

 

Ein geschäftiges Spatzenpaar leistet uns beim Abendessen Gesellschaft. Unser Innenhof ist ein echtes Refugium, kein Lärm dringt hier herein, über uns der Himmel und vor uns richtig gutes Essen.

Luc, unser französischer Hotelier,  läuft zur Höchstform auf, er ist ein wandelndes Lexikon und es macht Spaß, seinem Franglish zu lauschen. Er hat mit seinen Eltern an der Bergstraße gewohnt, sein Deutsch ist noch in verblassten Streifen vorhanden und rostig. Besser geht es auf Englisch. Er geht auf unsere Wünsche ein und hilft ein bisschen bei der Planung. Das Hotel hat keine Rahmenverträge mit Touristenfallen und Tourguides, wie er versichert. Man macht das entweder selbst oder sucht jemanden, der die gewünschte Kombination von Aktivitäten anbietet. Wir sind mal gespannt.

Geht alles etwas lockerer zu hier.

Wir bummeln noch zum „Platz der Gehenkten“, genießen die ersten Eindrücke.

 

 

 

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