24 – Chokoloskee Island

 

Ein wunderschöner Park hier in St. Petersburg. Total ruhige Stellplätze. Wir reisen weiter. Zunächst geht es mehr oder weniger die Westküste Floridas entlang. Fort Myers Beach wollen wir uns noch ansehen. Tolle Anwesen rund um den Estero Bay Preserve State Park, wir fahren einmal drumrum. Auf der Insel gibt es zwischen den Häusern immer wieder kleine Zugangswege. Die Parkplätze sind aber für WoMos definitiv nicht gemacht. Zudem erklärt man 5 von den 7 vorhandenen Parkbuchten zu Handicap Lots und verhindert so ungeliebte Besucher. Die Reichen sind clever. Manchmal.
Über die Alligator Alley fahren wir ostwärts und biegen nach Everglades City ab.

Auf Chokoloskee Island stehen wir gut. Auf der Veranda ist eine Schaukel. Margit rätselt Worte kreuz, ich tippe. Lassen die Seele baumeln.

23 – St. Petersburg

Wir haben beschlossen, heute bis St. Petersburg zu fahren. Nein, nicht das russische, da waren wir schon. Auch nicht das fiktive aus Tom Sawyer, da waren wir vor zwei Wochen. Das bei Tampa ist unser Ziel.
Wir folgen schon früh am Morgen der 98 erst noch ein Stück nach Westen, dann knickt sie nach Süden ab, wir knicken mit. Bei Cabbage Grove zeigt die Uhr 3.000 Meilen. Mit 180 mi habe ich das Auto übernommen, zieht man jetzt noch die rund 420 mi von Chicago nach Minneapolis ab, sind wir jetzt 2.400 mi gemeinsam unterwegs. Unser Tagesschnitt liegt also noch unter 200 Meilen, das ist sehr entspannt. Unser Spritverbrauch dürfte so bei 23 l/100 km liegen. Das Spritspar-Geheimnis ist keines: Einfach weniger Tempomat fahren. Das hatte ich in den Hügeln von Iowa schon ausprobiert.

Endlose Wälder, manchmal sumpfig. aber die Straßen hier sind top. Kein Vergleich zu Louisiana, Mississippi oder Alabama.
Ein fettes Insekt offenbart uns sein Innerstes. Der Scheibenwischer versucht sein Bestes, schmiert aber nur rum.

Später der Klassiker: zwei Enten hocken auf dem einsamen Highway. Sie erheben sich und watscheln gemächlich Richtung Straßenrand, ich gehe vorsichtshalber auf die linke Spur. Sie besinnen sich plötzlich anders und ich versuche, sie gerade noch mittig zu bekommen, sie quasi mit den Rädern rechts und links von ihnen zu überfliegen. Sehe einen Haufen Federn im Rückspiegel, unser Schiff hat nicht mal den Stoßdämpfer bemüht.

Am Cross Florida Canal bei Inglis spätstücken wir im Park. Hier gibt es einen schönen Radweg (Withlacoochee Bay Trail) bis zum Meer. Überhaupt stellen wir fest, daß man hier inzwischen viel für die Wanderer und Radfahrer tut. Wahrscheinlich waren die Verluste durch rabiate Pickups auf Dauer zu hoch.

US 98 und US 19 laufen hier auf einer Trasse gen Süden, es zieht sich. Sonne satt, 80 Grad F sind aber erträglich.
Auf der schmalen Insel Dunedin legen wir Mittagsrast ein: Honeymoon Island, verkündet das Schild. Wir telefonieren mit Rade, keine schönen Nachrichten.

Das Wasser ist warm, der Sandstrand ist auch hier weiß und man muß 20 m ins Meer waten, bevor es zum Schwimmen tief genug ist. Wir bleiben noch ein bisschen.

Wir bummeln mit 35 mph die vorgelagerten Inseln entlang, wir haben keine Eile. In Chicago hatte mir ein lieber Bruder zwei CDs geschenkt, er hat ein Tonstudio. Gute Lieder neu arrangiert, ein echter Trost bei schweren Gedanken.

Der Gulf Boulevard erstreckt sich hier von Nord nach Süd über 50 km lang. Tolle Häuser rechts und links, fast alle mit eigenem Bootslift.
Wir finden unsern Stellplatz auf St. Christopher Key, Nr. 197 gehört für eine Nacht uns.
Aussicht aufs Wasser und auf den direkt gegenüberliegenden Adlerhorst. Faszinierend.
Unser Nachbar, ein ernst dreinblickender Reiher, steht nur drei Meter neben meinem Klappstuhl. Wir grüßen einander höflich.

Im Lädchen kann man Fahrräder mieten. Zu so später Stunde lässt sich Joe zu einem Deal überreden.
Wir rauschen übermütig am Ufer entlang zur Seebrücke. Wildes Getobe in der Luft: Die Möwen gönnen sich gegenseitig die Butter auf dem Brot nicht. Immer wieder schießen…. ja, hätt‘ ich in Bio mal besser aufgepasst… Rotschnabelschwarzkopfweißlinge senkrecht ins Wasser. Dicht unter der Oberfläche entdecken auch wir die Schwärme kleiner Fische. Zwei Seekühe schnauben sich ans Abendlicht. Wundersame Tiere. Sie sind selten geworden, sagt uns Joe später, die Bootspropeller sind ihre ärgsten Feinde.

Noch vor Sonnenuntergang bummeln wir zurück. Margit ist duschen und ich habe mir das kleine Fernglas geholt. So nach und nach verziehen sich die Vögel ins Geäst. Lediglich die Adler nutzen noch die späte Thermik. Nur so zum Spaß, wie es scheint. Ein verspäteter Pelikan segelt, etwas schräg auf dem Querruder, daher. Tja, mein Junge. Wärst Du mal nach der Arbeit besser gleich heim, anstatt beim alten Tucan noch einen zu heben. Und die Windeln für die Kleinen hat er wohl auch vergessen. Schläft er halt wieder auf dem Sofa, der Tölpel.

Sonntag – St. Marks River

Sonntag dann erst mal genüsslich frühstücken, dann wandern wir einen kleinen Lehrpfad über die hiesige Botanik entlang. Das ist das schöne an diesen Naturparks: Man kann vieles erleben und lernen. Ein Springfeuer hat einen Teil der schmalen Landzunge überflogen, wir sehen uns die Spuren an.

Pinienzapfen sind durch das Feuer aufgesprungen und haben gleich neue Samen in die Asche gestreut.
Auch die Fauna ist zurückgekehrt, überall raschelt und knistert es, im Wasser gluckert und gluckst es.
Wir verbringen noch etwas Zeit am Strand und verabschieden uns am Nachmittag von der wohl schönsten Sandküste der USA.
Nein, es gibt keine neue Getränkesorte aus Atlanta.

Apalachicola ist ein kleiner Ort an der Mündung des gleichnamigen Flusses.

Eine urgemütliche Ansammlung von Geschäften und Kneipen. Hier finde ich endlich eine Kappe, die mir gefällt. Margit fräst eine Schneise durch die Antiquitäten- und gut sortierten Kramlädchen. Nichts wirkt billig oder geschmacklos, die Leute haben zudem die Ruhe weg.

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Tolles Eis gibt es hier, wir genießen.
Wir folgen der 98 noch ein Stück weiter bis zum Wakulla River und bremsen am St. Marks River. Beide Gewässer werden gern für Bootstouren genutzt, am Straßenrand stehen dutzende Pickups mit Bootsanhängern.
Direkt am St. Marks River finden wir einen schönen Stellplatz, nicht weit von Ouzts’Too Oyster Bar & Grill, der einzigen Kneipe in der Gegend. Wir haben Hunger. Mo Mullet setzt sich erst mal. Geht alles nicht so schnell hier.

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Der Inbegriff der Spelunke, aber das Essen ist lecker. Bis 18:00 Uhr hat eine Band auf der Terrasse gespielt. Die Jungs bauen in aller Ruhe gerade ab. Geht alles nicht so schnell hier.
Wir sind jetzt fast am Knick des Panhandles von Florida, die Uhr zeigt Eastern Time. Wir wollen noch ein Stückchen nach Süden, mal sehen. Wir haben ja noch eine Woche.

Samstag -Panhandle

Manchmal haben wir einfach keine Netzverbindung. Über das Mobilnetz ist mit einem Balken nicht viel zu machen. Der Blog Host überträgt dermaßen viel internes Zeugs, wenn man sich dort einloggt, daß es schon mal sehr lange dauern kann, bis man mit seiner eigentlichen Arbeit anfangen kann.
Also….

Pensacola Beach ist, wie die meisten Orte, die wir ab dort Richtung Osten gesehen haben, rein touristisch angelegt. Lediglich der Campground, der in einem Nationalpark liegt, ist total abgeschieden und sehr ruhig.

Die Touristensaison hat noch nicht so richtig angefangen, daher bekamen wir hier ohne Anmeldung einen Platz.

Die ganze Küste hier (ab Gulfport im Westen bis zum Bald Point State Park in Florida) hat wunderschöne Strände. Das dürften mehr als 800 km Küstenlinie sein.

Natürlich mussten wir den Gulf Boulevard entlang fahren, ein Fehler, wie sich schnell herausstellte. Wir haben ziemlich oft im Stau gestanden. Eigentlich ist die Straße sehr gut ausgebaut, aber die Fahrweise der Leute ist schon manchmal mehr als merkwürdig. Ich weiß also noch nicht, wie ich dem Vermieter bei der Abschlußübergabe die Bissspuren im oberen Lenkradbereich erklären soll…
Fort Walton ist eine der größten Fliegerstützpunkte in den USA, die haben sogar einen seeeehr langen, eigenen Strandbereich. Die Generäle haben dort scheints ihre Strandvillen. Gut bewacht und für uns unzugänglich.

Angeln ist hier Volkssport, manchmal ist das schon sehr lustig.


Der Streckenabschnitt Panama City bis hinter Mexico Beach ist als „Redneck Beach“ bekannt, hier machen die Farmer aus Alabama und Georgia Ferien oder verbringen das Wochenende hier. Auch fallen hier jedes Jahr Horden von Schülern und Studenten ein, um die Frühjahrsferien (Spring Break) gebührend zu feiern. Obwohl es schöne Strandhäuser und gute Restaurants gibt, überwiegt doch eher die Ballermann-Atmosphäre.

Wir fahren manchmal parallel zur 98 durch, südeuropäisches Dörfchenflair sollte man hier jedenfalls nicht erwarten. Hinter Mexico Beach beginnt der Traum. Schöne Pfahlbauten in gepflegtem Ambiente haben ihren Preis: bei etwa 500T $ geht es los.
Port St. Joe z.B. Ist so ein schönes Örtchen.
Wir fahren zum St. Joseph State Park und bekommen trotz des Wochenendes tatsächlich noch einen schönen Platz.

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Wir genießen den Strand und die Riesenbadewanne. Einfach geradeaus schwimmen, und man kommt nach Cancun.

Pelikane segeln vorüber, immer im leichten Aufwind an der Dünenkante.

Adler fliegen hoch oben weit aufs Meer hinaus, können ihre Fischlast auf dem Heimweg kaum schleppen. Strandläufer picken irgendetwas auf, weichen den Wellenausläufern eilgen Schritts aus. Das sieht lustig aus, und wir staunen, daß sie den Wellenrythmus offensichtlich im Voraus ahnen.

Zum Abendessen heute Gratain, Hähnchenbrustfilet in Honig-Kräutermantel, dazu kalifornischen Rosé.

Die Nacht bringt seltsame Laute hervor, man fühlt sich ein bisschen wie im Urwald.

20 – Sweet Home Alabama

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Die USS Alabama, ein 210m langes Schlachtschiff aus dem Jahr 1942 liegt in Mobile, Alabama und damit zuuufällig direkt an userer Route nach Osten.

Da mich die verwendete Technik interessiert, nehmen wir uns gut drei Stunden Zeit, um das Schiff, die Flugzeugausstellung (Fluggerät der Navy) sowie das U-Boot USS Drum zu besichtigen.

Die Alabama hat eine stärkere Panzerung als die 1939 gebaute Bismarck, allerdings ist diese aufgrund schlechteren Stahls weitaus weniger widerstandsfähig als die Wotan-Panzerung des deutschen Sclachtschiffs. Auch die Geschütze waren mit 9×40,6 cm ( 8×38 cm bei der Bismarck) größer dimensioniert und wuchteten Geschosse von über einer Tonne Gewicht auf den Gegner. Die Zieleinrichtung und die Stabilisierung sind aber ungleich dürftiger.

2500 Mann Besatzung drängten sich auf so einem Koloss. Alles ist sehr gut erhalten und wird durch begeisterte Veteranen instand gehalten. Wir wohnen unfreiwillig einer Gedenkzeremonie bei. Würden wir soetwas in Deutschland veranstalten, würde die halbe Welt aufschreien ob unseres unverbesserlichen Hangs zum Militarismus.

Margit klettert mutig jede Leiter hinauf und krabbelt mit mir sogar duch das enge U-Boot. Neben den beiden Marineeinheiten finden sich hier eine Flying Fortress, ein Rosinenbomber und – für mich sehr interessant – eine Tomcat, ein B52-Bomber und das Spionageflugzeug A12 von Lockheed.

Die Zeit vergeht wie im Flug.

Aufgrund des bedeckten Himmels beschließen wir, den Abstecher nach Dauphin Island nicht zu machen und statt dessen direkt zum Pensacola Beach – genauer zum Fort Pickens – zu fahren. Hier erwartet uns der schneeweiße Sand des Golfs von Mexico und ein toller, sehr einfacher Campingplatz inmitten einer grandioser Küstenlandschaft. Es ist windig, aber ab und an kommt schon die Sonne durch. Herrlich.

Margit kommt ihren häuslichen Verpflichtungen nach und schrubbt, was das Zeug hält. Ich schaue mir die Sache aus meinem Drehsessel heraus an. Sehr ordentlich. Dem fliegenden Lappen weiche ich äußerst geschickt aus. Weiß auch nicht, was sie manchmal hat.

Seit Minneapolis begleiten uns immer wieder die Adler. Hier nisten sie unmittelbar neben unserem Stellplatz und bieten ein grandioses Schauspiel, wenn sie die Küste entlang jagen.

Ein Schauspiel

Wir haben ja schon maches Gewitter erlebt, auch im Wohnmobil. Also, wir. Im Wohnmobil. Nicht das Gewitter, das war eigentlich immer draußen. Obwohl…. 🤔🙂

Heute Nacht hatten wir den Eindruck, daß es besonders heftig und direkt über uns war. So um die 10 m über uns. Vielleicht waren’s aber auch nur 10 Fuß, wer weiß.

Das mit den Maßeinheiten ist so eine Sache hier. Unser Wohnmobil ist ein 25-Füßer. Ich hab aber vor Reisebeginn genau geguckt: Keine Füße, nur 6 Reifen!

So gegen 2:00 Uhr war dann wieder Ruhe.

Wir verlassen heute unseren Fluß, der uns so schöne, vielfältige, abwechslungsreiche Eindrücke mitgegeben hat. Vielen Dank Mississippi.

Die Kernfrage bleibt aber ungelöst: Wieso eigentlich DER Mississippi? DIE Mississ Sippi wäre doch besser. Oder es müsste heißen: Der Mistersippi.

Sind früh losgefahren, Himmel bedeckt, aber trocken. Über die Interstate 10 wäre es zwar schneller, aber wir bevorzugen die US 90 nach Osten durch die Sümpfe.

Wenn ein Autoreifen seinen Dienst quittiert, löst sich gerne die Reifendecke von der Karkasse und bleiben im wahrsten Sinne auf der Strecke. Zig dieser Reifenleichen haben wir an den Straßenrändern bewundert. Da vorn liegt eine ganz besonders dicke, dazu noch halb auf der Fahrbahn. Und hat so ein seltsames Profil auf dem Rücken: Unser erster Alligator! Graugrün und ziemlich groß. Er lässt sich von unserem Brummer nicht stören. C U later.

Die US 90 folgt der Küstenlinie des Golfs am Südende des Staates Mississippi. Die Pfahlbauten (meist Wochenenddomizile reicher Städter) sind nach dem Hurrikan wieder aufgebaut worden. Die waren halt gut versichert. Zurück bleiben die Ruinen der weniger begüterten.

Bei Gulfport beginnt endloser, weißer Strand. Pelikane haben wir bei Cairo schon gesehen, hier haben sie ihr Zuhause. Villen, soweit das Auge reicht. Bei Biloxi frühstücken wir. Auf der Weiterfahrt durchrauschen wir sintflutartige Regenfälle bis Mobile. Die USS Alabama hatte ich mir auf den Wunschzettel geschrieben.

Nuuuu Orliiiiiihhns

Mittwoch Abend. Downtown New Orleans. Amerikanische Städte haben selten sowas wie eine Altstadt. New Orleans hat eine. Und was für eine! Das French Quarter wurde nach Wirbelsturm Cathrina (und wird immer noch) liebevoll restauriert. Natürlich lebt man hier vom Tourismus. Der konzentriert sich aber hauptsächlich um die Bourbon Street, ein paar Sträßchen weiter sitzen die Bewohner der kleinen Häuschen gemütlich auf der Veranda oder vor der Tür, schwätzen mit den Nachbarn über die Straße hinweg. Es ist Vorsaison und die Besucherströme halten sich sehr in Grenzen.

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Es ist warm und nicht mehr so drückend. In der Frenchman Street hören wir guten Jazz und genießen den schönen Abend.

Die „Natchez“ ist ein alter Schaufelraddampfer. Natürlich für Touristen. Wir fahren – nach einem guten Frühstück in unserem rollenden Hotel – mit diesem dampfgetriebenen Schiff den Mississippi hinunter. Es gibt an Bord eine Orgel. Ebenfalls dampfbetrieben.


Eine Jazz-Combo spielt die alten Klassiker. Tolle Atmosphäre.

Bereits flußaufwärts haben wir direkt an unserem Stellplatz die beiden neuen Hoteldampfer gesehen. Die American Queen und die Queen of the Mississippi wurden als luxuriöse Flußkreuzfahrer gebaut bzw. umgebaut.

Wir hatten vor ein paar Wochen mal angefragt, was so eine Tour wohl kosten würde: Mit etwa 10.000 Dollar für eine Woche ist man dabei. Pro Nase, versteht sich. Allerdings inklusive der Ausflüge. Wir lehnten dankend ab.

Am frühen Nachmittag leisten wir uns eine Stadtrundfahrt. So bekommen wir einige Stadtteile zu sehen, die wir zu Fuß kaum erreicht hätten.

Anschließend bummeln wir noch durch die Stadt, finden einen KrimsKramsMarkt, gestern Abend hatten wir „Petite Amelie“ gefunden. Heute reservieren wir einen Tisch, ohne geht da gar nichts. Man sitzt gemütlich in einem zugewachsenen Hinterhof und speist köstlich. Besonders der „Crumbled Berrys with Vanille Icecream“ und „Hot Chocolate Cake“ waren allererste Sahne 🍧🍨

Das Amelie gehört fortan zu unseren Favoriten.

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Zurück geht’s mit dem Shuttle Bus des Campingplatzes. Selten tat eine ausgiebige Dusche soooo gut…